Wildschönauer Trinkwasser hat allerhöchste Güte – Gemeinde informierte vor Ort
Frisch, klar und sauber – so schätzen und so kennen die Wildschönauer ihr Trinkwasser. Man dreht einfach den Wasserhahn auf, und schon sprudelt das frische Nass. Doch woher es kommt und welch technischer Aufwand dahinter steckt, wissen nur die wenigsten.
Die Qualität des Wildschönauer Wasser ist im internationalen Vergleich hervorragend. Das Tal ist auf Grund seiner günstigen geografischen Lage in der erfreulichen Situation, über ausreichend eigenes Trinkwasser zu verfügen. Wie wichtig das ist, wird jedoch oft erst dann bewusst, wenn man aus Medienberichten entnimmt, dass beispielsweise die Bevölkerung in südlichen Ländern auf Grund von Wasserknappheit aus Containern mit Wasser versorgt werden muss, oder dass Urlauber durch den Genuss von Wasser erkrankt sind.
Daher müssen sich wohl alle Gedanken über die Sicherung dieser wichtigen Lebensgrundlage machen. Dabei geht es in erster Linie um den Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen aus Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft und privaten Haushalten.
Der Tag des Trinkwasser wurde auch in der Wildschönau durch eine Info-Veranstaltung direkt am Hochbehälter begangen. Die Bergwacht unter der Leitung von Egon Oberhuber, „Stieg-Bier“ Andreas Mühlegger kam mit dem Getränkewagen und sorgte für die Verpflegung, für Auskünfte standen Vize-BGM Norbert Moser und GR Thomas Naschberger bereit.
Stellten Fragen an die Gemeinderäte: Laurin (2.v.l.), Johanna und Moritz. GR Thomas Naschberger (links) und Vize BGM Norbert Hofer wußten die Antworten.
Im Speicherhaus gibt es allerhand zu sehen: v.l.: Vize BGM Norbert Moser, Mathias, Andreas und und Lena Eder
…noch ein Blick in den großen Wasserspeicher im Hochbehälters.
…und ein frisches Glas Wildschönauer Trinkwasser – einfach köstlich…
..die Mannschaft der Bergwacht sorgte für das rundherum…dabei auch BGM Hannes Eder (3.v.r)