A 1 Telekom reagiert auf Störungen im Sendebereich des „Aberg-Sendemasten“
Gestern reagierte nun A 1 Telekom auf die Störfälle, die seit Wochen das mobile Netz in Teilen des Hochtales zu massiven Ausfällen führt. Folgendes Schreiben erreichte mich gestern von der Konzernzentrale: Der von Ihnen angesprochene Senderstandort wurde, leider zu früh und bevor ein Ersatzstandort errichtet werden konnte, abgebaut. Dies war notwendig, da der Bestandsgeber einen Umbau an seinem Gebäude geplant hatte.
Die Kollegen der Netzplanung haben unterschiedliche Lösungswege analysiert, um die Versorgung bis zum Bau des Ersatzstandortes sicherzustellen. Selbst die Errichtung einer Richtfunk-Strecke und der Einsatz eines A1 Event-Trucks, mit dem wir sonst große Events mit Mobilfunk versorgen, wurde geprüft.
Wir konnten nun, unabhängig von Ihrem E-Mail, bereits vor wenigen Tagen, trotz erschwerter Bedingungen durch den Corona-Lockdown und ausgebuchter Baufirmen, die Errichtung des neuen Standortes vorziehen und freuen uns sehr, diesen in der KW 51 in Betrieb nehmen zu können.
Leider ist die Ablöse dieses Sendestandortes nicht ideal gelaufen: Es kam zu einer Verkettung sehr unglücklicher Umstände, die unsere Teams zum Glück nun ausbügeln konnten.
Für die entstandenen Umstände und die nicht Erreichbarkeit im Altenheim, möchten wir, uns natürlich aufrichtig entschuldigen.
Dazu kam ein weiteres Schreiben, dies vielleicht so manche Betriebe im Tal interessieren könnte. Es besteht entlang der Landesstraße eine Glasfaseranbindung bis zum Wählamt Oberau. Jetzt möchten die Experten von A 1 Technologie gerne in Erfahrung bringen, wie viele Private und Business-Kunden an einem Anschluss interessiert wären.
Das könnte für viele Kunden, die einen ultraschnellen Internet-Anschluss benötigen, von Interesse sein. Leite diese Anfrage gerne weiter!