Ein musikalisch hochkarätiges Programm wird im Rahmen der Unterinntaler Jagdtage 2024 geboten, die vom 15. bis 17. März im Hotel Andreas Hofer in Kufstein stattfinden.
Ein musikalisch hochkarätiges Programm wird im Rahmen der Unterinntaler Jagdtage 2024 geboten, die vom 15. bis 17. März im Hotel Andreas Hofer in Kufstein stattfinden.
Die Verantwortlichen des Bezirksjägerverbandes haben wieder ins Volle gegriffen, was beste musikalische Unterhaltung sowie kulinarische Hochgenüsse aus der Küche von Thomas Sappl und Sabine Gwirl des Hotel Andreas Hofer in Kufstein zu bieten haben.
Durch den volksmusikalischen Abend unter dem Motto „Jagarisch gsunga, gspüt und gredt“ am Samstag, 16. März ab 20.00 Uhr im Kufsteiner Stadtsaal führt in bekannter und bewährter Weise Joch Weißbacher aus der Wildschönau. Er hat ein musikalisches Programm erstellt, das nicht nur jedes Jägerherz höher schlagen lässt.
Es wirken mit:
Der Familiengsang Breinlinger aus dem Salzburger Tennengau
Magdalena, Christina und Papa Poidl verbindet neben der familiären Bande vor allem eines: ihre ungebrochene Leidenschaft für das gemeinsame Singen. Das Repertoire der Gruppe entspringt nicht zuletzt dem großen Liederschatz, den sich Poidl Breinlinger im Laufe seines Lebens angeeignet hat, und umfasst alle Genres des alpenländischen Volkslieds, darunter Frühlings-, Passions- und Marienlieder, Alm-, Herbst- und Adventlieder, dazu viele typische Jodler.
Mit ihrem Liedgut gestalten sie Volksmusikabende, Hochzeiten, Taufen und Messen.
Der „Harte Kern“ aus dem Tiroler Unterland
Acht gestandene Tiroler Musikanten, bekannt von TV-Auftritten im „Klingenden Österreich“ und aus der „Liabsten Weis“ mit Franz Posch. Sie spielen in der Tradition der legendären „Fidelen Inntaler“ von Gottlieb Weißbacher und freuen sich drauf, beim Jagarischen Singen mit vielen Musikanten und Sängern aus verschiedenen Regionen gemeinsam auf der Bühne zu stehen.
Die HaHaHa Musig
Anna-Lena Larcher aus Neustift im Stubaital, Carina und Mathias Jenewein, Geschwister aus Sistrans, starteten 2013 man mit den Proben für „prima la musica“ und errangen das Prädikat „Ausgezeichnet“ – den Sonderpreis für Volksmusikgruppen. 2014 durfte sich die HaHaHa Musig ebenfalls über eine „Auszeichnung“ beim Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck freuen.
Obwohl es die 3 oft sehr lustig miteinander haben, hat der Gruppenname „HaHaHa-Musig“ nichts mit „Lachen“ zu tun. Er beschreibt lediglich ihre (Haupt-)Besetzung mit Harfe (Anna-Lena), Hackbrett (Carina) und
Harmonika (Mathias)
Der Reischenharter Viergesang aus dem Rosenheimer Umland
Der eigenen Gesangstradition verpflichtet, pflegen Florian Babel, Robert Bamberg, Peter Neumüller und Edi Manzinger alpenländisch-bayerische Weisen, vor allem Alm- und Jagerlieder. Richard Leitner begleitet die Gruppe einfühlsam auf der Gitarre. Gesungen wird für jeden Anlass – ob Hoagascht, Volksmusikveranstaltungen, bei kirchlichen Veranstaltungen – oder beim Jagarischen Singen in Kufstein.
Der „1. Salzburger Jägerchor & Jagdhornbläser“
repräsentiert eine klangvolle Vereinigung von Gesang und traditioneller Jagdmusik in Salzburg.
Der Chor besteht aus leidenschaftlichen Sängern, die sich der Pflege und Weitergabe von authentischem Liedgut verschrieben haben.
Gleichzeitig werden die Melodien auf Jagdhörnern gespielt, um die Verbindung zur jagdlichen Tradition darzustellen. Mit regelmäßigen Proben streben Sänger und Bläser danach, den Gesang und die Jagdhornklänge zu perfektionieren und das Publikum in die faszinierende Welt der Jagdmusik zu entführen.