Peter Habeler 80 : ORF-„Land der Berge“ kamen mit einem „Wildschönauer Krautinger“ zum Jubilar…..
Man schrieb das Jahr 1982 als die erste Sendung von ORF-Land der Berge über die Bildschirme flimmerte. Es waren Lutz Maurer, Bernd Seidl und Manfred Gabrielli, die damals die erste Sendung gestalteten. Und heute erinnerte man sich an diese aufregende Zeit am „Olperer“.
Das preisgekrönte ORF-Format zählte jahrelang zu den beliebtesten Hauptabendsendungen im ORF. Und es waren dann in der Folge Manuela Strihavka, Peter Habeler und Toni Silberberger, der diese Sendung wieder „auferstehen“ liesen.
Mittlerweile sind „Land der Berge“-Teams quer durch Österreich unterwegs, um abenteuerliche Bergtouren, sagenumwobene Gipfel und außergewöhnliche Menschen zu porträtieren. Das Motto: Menschen, Berge, Geschichten. Als wichtige Stütze des ORF-Teams aus Tirol hat sich auch Marlies Raich erwiesen, sie wird die neueste Sendung aus dem Gebiet rund um St.Johann i.T. und dem Wilden Kaiser moderieren.
Im Jahre 1982 waren Peter Habeler und Kurt Treffner beim ersten Dreh dieser Sendung auf dem „Olperer“ im Zillertal mit dabei. Peter Habeler, damals neben Reinhold Messner der berühmteste Bergsteiger der Welt, und Kurt Treffner, zu dieser Zeit noch als Kamera-Assi im Einsatz, später Jahrzehnte lang Chefkameramann des ORF Tirol.
Und zum 80. Geburtstag (Coronabedingt etwas später) pilgerten Kurt Treffner und ORF-Land der Berge Produzent Toni Silberberger nach Mayrhofen, um den weltbekannten Bergsteiger zu gratulieren.
Im Gepäck einen „Wildschönauer Krautinger“ für den Zillertaler, „denn dieser heilt alle Krankheiten“ meint der Wildschönauer Produzent Toni Silberberger, der mit Peter Habeler schon viele Sendungen produziert hat.
Und beim „Kramerwirt“ in Mayrhofen gab es viel zu erzählen, vieles in Erinnerung und auch viel neues!
So zum Beispiel das Peter Habeler seine langjährige Lebensgefährtin Jutta Wechselberger, die Ärztin aus Tux im Zillertal, am 22. Juli 2022 – zu seinem 80. Geburtstag geheiratet hat. Und für das „junge“ Brautpaar gab es eine „Original Zweckler-Kirsche“ von Sigi Kistl.