„Alm oder Wolf“: Brixentaler Almbauern und Touristiker fordern LH Platter und LR Geisler zum raschen handeln auf – man erwarte sich noch diese Woche eine Antwort…
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Landwirte, Almbauern und Touristiker aus dem Brixental haben genug der Versprechungen und fordern bis zum Wochenende ein klares Wort von Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Josef Geisler. TVB Brixental-Obmann Toni Wurzrainer: „Wir stehen voll hinter unseren Landwirten, jetzt ist Tirol’s oberster Touristiker (Platter) gefordert.
Auch die Westendorfer Tierärztin Jutta Strele hat genug: „Ich fordere sofort praktische Lösungen von der Politik, es wurde jahrelang tatenlos zugeschaut, der Wolf hat in dieser Kulturlandschaft keine Daseinsberechtigung“, sagt die Tierärztin, die am Samstag selber bei dieser Tragödie in der Windau mit dabei war. „Es sei eine völlig falsch verstandene Naturromantik, die es in Österreich gebe“. Die Wölfe sind in einen „wahren Blutrausch gefallen, sie wolle so etwas nie mehr sehen“, so die erfahrene Ärztin.
Scharfe Worte gab es auch vom ehemaligen Leiter des Landeskriminalamts Walter Pupp, der 120 Schafe auf einer Alm in der Kelchsau sein Eigen nennt.“ Ich treibe die Tiere nicht von der Alm ab, denn sonst passiert wieder nichts“, zielt er in Richtung Politik. Und er sieht auch noch eine weitere Gefahr: „Wir ziehen damit die Wölfe in Siedlungsnähe“, und dies braucht nun wirklich kein Mensch. Er wünsche sich eine Änderung des Jagdgesetzes, meint der ehemals ranghohe Beamte.
Für den Westendorfer Ortsbauernobmann Peter Pirchl ist es bereits „fünf Minuten nach zwölf“. Er will „dass dies sofort ein Ende hat“, und fordert von LH Platter und LR Geisler eine Antwort noch diese Woche. „Ansonsten wird mit einer Sperre der Almwege gedroht, man werde dies in Zusammenarbeit mit den Tourismusverbänden des Brixentales machen“, so Pirchl.
Voll hinter die Almbauern stellt sich auch Hopfgartens Bürgermeister Paul Sieberer, er sieht nicht nur die Landespolitik gefordert, und meinte damit wohl auch Wien und Brüssel.
Hinter vorgehaltener Hand will man sogar eine EU-Klage in Kauf nehmen, „denn bis dies ausgefochten ist, gehen Jahre ins Land, und solange haben wir nicht mehr Zeit“, so einer der Insider.
„Wie lange wollen wir diesem sinnlosen und mörderischen Treiben des großen Raubtier-Wolf noch zuschauen“, fragt Josef Haas aus der Wildschönau bereits vor einigen Tagen. Jetzt muss gehandelt werden, und zwar schnell, es ist bereits fünf nach Zwölf“, sagt der Alminger. „Das geht so lange bis was Gröberes passiert, sprich ein Mensch einen Schaden erleidet“, sagt Josef auf seiner herrlich gelegenen Alm in der Wildschönau.
Josef Haas sagte bereits vor einigen Tagen was er denkt, jetzt wird der Ruf landesweit immer lauter:
Josef Haas – der „Larch“ wie man ihn kennt…..
In der Schweiz, die bezüglich der Almen mit Tirol verglichen werden kann, beschäftigt man sich im Gegensatz zu Tirol und zu dieser Website mit diesem Thema sachlich. Interessierte können hier lesen:
https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-wolf-in-den-abruzzen
In jeder Ecke ein Herrgottskreuz aber die Schöpfung mit Füßen treten und die Mitgeschöpfe abknallen wollen.
Wenn einer von der Erde verschwinden muss dann Menschen, die sich das Recht nehmen wollen zu bestimmen was hier auf der Erde bleiben darf oder gehen muss.
Bin weder Wolfsbefürworter noch Wolfsgegner. Glaube aber, dass grundsätzlich jedes Tier eine Daseinsberechtigung hat. Natürlich sollte eine Bestandsregulierung wie auch beim Wild möglich sein. Verstehe die Angst der Almbauern um ihre Tiere, bin aber der Meinung dass man mit Drohungen (Almweg-Sperre) den falschen Weg einschlägt. Im Sinne eines guten Miteinanders wäre die Rückkehr zu einer sachlich geführten Diskussion wichtig. Einige Kommentare hier sind wirklich keine gute Werbung für das Hochtal…
Eine Prämie für jeden der eins dieser unerwünschten Tiere verräumt!!!!!!!
Ohne mich unbedingt für die eine oder andere Seite positionieren zu wollen (dafür fehlt mir – offenbar im Unterschied zu praktisch allen anderen Kommentatoren auf dieser Website – schlicht die Expertise) wäre eine Auseinandersetzung mit der Meinung und den Argumenten der sogenannten „Wolfsbefürworter“ interessant. Die Website bietet der Agitation gegen den Wolf breiten Raum, setzt sich aber mit der Position jener Personen oder Gruppen die, so nehme ich an, eine Koexistenz für möglich halten, nicht auseinander. Wenn man die Entscheidung trifft, über ein kontroverses Thema zu berichten, dass in seiner Bedeutung über unser Gemeindegebiet hinausgeht, wäre eine ausgewogene Berichterstattung vielleicht angezeigt. Dies nur als Anregung meinerseits.
Lieber Martin, es wurde bereits mehrfach versucht mit „Wolfbefürworter“ ein Gespräch zu führen, es will aber niemand reden, da man kaum Argumente vorbringen kann. Das geht auch allen anderen Medien so……
Gruß Toni
Mangels Bearbeitungsmodus: *das in seiner Bedeutung
Wölfe und Bären werden kommen und bleiben!
Bei diesem Thema kochen die Emotionen hoch, wie wir lesen oder selbst spüren. Ich verstehe die Schafhalter und Alminger, dass sie erschüttert sind, wenn sie gerissene Schafe vorfinden. Ich glaube, noch in diesem Sommer werden auch die Wildschönauer gerissene Schafe beklagen müssen, weil sie von Wölfen gerissen worden sind. In der Windau sind die Beutegreifer schon unterwegs; wahrscheinlich sind bereits Wolfswelpen im Unterland geboren.
Wir sollten bei den Fakten bleiben: Der Wolf ist international streng geschützt. Unsere Bauern leisten hervorragende Arbeit und erhalten unsere Kulturlandschaft. Almen gibt es bei uns schon seit der Bronzezeit. Wölfe sind vor 150 Jahren ausgerottet worden. Was war davor? Wie funktioniert Almwirtschaft mit Schafen in den Abruzzen und den Karpaten? Dort sind Bär, Luchs und Wolf nie ausgestorben. Selbst wenn einzelne Wölfe geschossen werden dürfen, wie findet man sie und was passiert, wenn ein Wolfsrevier wieder frei wird? Tirol ist umgeben von Wölfen. Wolfstreibjageden, wie es sie vor 150 Jahren gab, finden gesellschaftlich und juristisch keine Legitimation mehr. Einige Wölfe und Bären werden sicher illegal getötet oder überfahren. Aber was ändert es? Nichts. Es werden mehr Wölfe kommen, bis alle Reviere besetzt sind. Sie wandern nach. Das zeigen uns die Entwicklungen in sämtlichen Wolfsregionen. Eine Überpopulation gibt es allerdings nicht, weil Wölfe Artgenossen vertreiben bzw. töten, wenn sie in ihr Revier eindringen.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass wir in Zukunft auf den Gipfeln des Lämpersbergs, am Beil oder Sonnjoch, geschweige denn auf dem Breitegg noch frei laufende Schafe sehen werden, ohne jeglichen Schutz. Die Schafe werden wohl nicht mehr aufgetrieben bzw. die Haltung eingestellt, so traurig das ist. Herdenschutz ist teuer und sehr arbeitsintensiv. Wer soll das gewährleisten? Es wird sich in Tirol so entwickeln wie in der Schweiz oder in Italien, mit allen Vor- und Nachteilen für die Natur und den Menschen. Die Wölfe werden kommen und bleiben und wir müssen sehen, wie wir mit ihnen zurecht kommen. Oder möchten wir aus der EU austreten, mit allen Konsequenzen? Dann wäre ein radikaler Abschuss aller Wölfe und Bären, wenn dieses in Österreich mehrheitsfähig wäre, wahrscheinlich möglich. Ein illegaler Abschuss wird keine Lösung bringen und auch nicht die einfache Stammtischforderung: Der Wolf muss weg. Es wird sich etwas ändern, auf unseren Almen. Das ist absehbar. Und hoffentlich ändert sich auch der Umgang untereinander. Es ist dringend notwendig, Meinung anderer zu zulassen und sachlich zu bleiben. das zeigen viele Kommentare in diesem Forum.
Im Sommer zereißt er Schafe und Kälber.was macht der Wolf im Winter?Wird wohl nicht hinterm Ofen liegen und Romane lesen .Da wird halt daß Rotwild daran glauben müssen, werden wir Bilder von zerrissene und getöteten Rehe und Hirsche sehen .Im Frühjahr wird man auf den Feldern keine Ausschau nach Rehkitzen halten müssen weil die Mutter dafür schon im Winter zerrissen und liegengelassen wurde .Aufgebrachte Bauern,Jägerschaft und Wolfsgegnern wirds heissen müssen „Mannda es isch Zeit „Der Wolf muß zurückgedrängt werden man kann ihn nicht in jeden Winkel der Erde gebrauchen so wie ich keinen Fuchs in meinem Hühnerstall gebrauchen kann. Schitourengeher sollten sich auch nicht Verletzen,es könnte sein, dass der Wolf als Sanitäter schneller ist. Nochmals wir können diesen unruhestifter nicht gebrauchen..
Joachim ich schließe mich deiner Meinung an das der Wolf in unserem Raum (Tirol, Bayern, Südtirol, Teilen Schweiz…) keine Daseinsberechtigung hat. Der Wolf wie aus Medien berichtet reißt seine Beute was bedeutet das die Tiere nicht durch einen „Kehlbiss“ getötet werden sondern wegen seiner Größe seine Beute nur „reißt“, „verwundet“, um nach Verendung der Beute die sogenannten Gustostückel wie Innereien oder zarte Fleischteile für eine Mahlzeit zu erbeuten. Beutegreifer wie Fuchs, Marder, Iltis, Luchs, Adler, Habicht,….. die für uns und unseren Kinder keine Gefahr sind leben auch mit und unter uns.
Es muss so bald wie möglich das Problem Wolf in Tirol gelöst werden es kann nicht sein das Schaf und Ziegenbauern seltene Rassen vom Aussterben weiterzüchten und wegen Versäumnisse unserer Politiker der Wölfen zum Fraß vorgeworfen werden.
Wie dein letzter Absatz der Wolf muss weg. Es wird sich etwas ändern, auf unseren Almen. Das ist unabsehbar. Und hoffentlich ändert sich auch der Umgang untereinander. Es ist dringend notwendig, Meinung anderer zu zulassen und sachlich zu bleiben.
Für die Pokitiker zählen wir Bauern nur wenn es um die Wahlen geht, ansonsten werden wir von der Politik im Stich gelassen.
Vielleicht sollten wir Bauern uns bei der nächsten Wahl gut überlegen wen wir Wählen.
I geb den Schafbauern an guten Tipp. Excalibur Matrix Bulldog Armbrust,mit Zielfernrohr, Nachtsicht und Jagdspitze. Des hört keiner, man trifft locker bis 150 Meter,und mit der Jagdspitze ist der Wolf ned gleich hin,und verlässt das Gebiet bis er ausgeblutet ist. Disen Wolfspinnern muss man ganz anders kommen,denn gscheider werdn de nimmer. Erst öffnet man die Almen und Berge fürn Tourismus,und dann sezt man ein Raubtier aus…
Wenn dann die ersten Wolfkadaver umherliegen, hört sich diese Spinnerei von selber auf
Hallo Toni!
Für eine seriöse website gehören auch seriöse Rahmenbedingungen -> ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum postings, die lediglich durch einen Vornamen oder „Nicknamen“ sozusagen „anonymisiert“ sind, überhaupt veröffentlicht werden!
Du hattes dies ja schon mehrfach mitgeteilt, dass solche postings eben NICHT publiziert werden!
Für manche ist es offenbar einfach sich hinter solchen Pseudonymen zu verstecken und untergriffige postings abzuliefern.
Oberhuber Egon
Hallo Egon,habe im Moment einfach nicht die Zeit jeden Kommentar zu prüfen! Man möchte doch meinen, dass die Schreiber so viel „Schneid“ aufbringen, und sich mit dem richtigen Namen melden. Ich kann die Kommentarleiste natürlich auch schließen, dann ist das Problem gelöst.
Gruß Toni
Hallo Franz super
Ich hätte so seinen Wolf, sowieso schon längst verräumt. Mich wunderts eh, dass die Bauern das nicht selber schon in die Hand genommen haben.
Wenn so ein Wolf meine Existenzgrundlage, mein Leben und damit meine Familie bedroht, wär der nimmer das und keiner würde den finden.
Das Viech muss weg und aus! Recht hast Larch!
Natürlich gehören alle Wölfe in Tirol erschossen, aber sie sind ja nur schwer zu erwischen und kritisch würde es dann wenn einer mit Sender versehen wär, dann wär es nachweisbar in welchem Jagdgebiet er erlegt wurde.
Bauern sollen weniger heulen, haben e genug Subventionen! Mehr Wölfe her, weniger Jäger, der Wolf sorgt dann für eine natürliche Regulation und tut der gesamten Umwelt gut. Müssen die Bauern halt amal a bisserl was tun um die Herde zu schützen, nit nur faul herum sitzen und irgendwelche Blogs auf Youtube veröffentlichen …
Da wähle ich gern Grün, damit dieser sinnlose Wolfshass endet!
Sind wir doch froh in einer guten Zeit zu leben, würde sie schlechter werden bin ich mir sicher du wärst der erste der wie du schreibst bei den (faul herumsitzenden Bauern ) angerannt kommt um Essbares zu betteln..Der Wolf bekommt immer mehr platz wo er sich ausbreiten kann Dank der Menschlichen werke wie Fukushima Tschernobyl sind bestimmt nicht die letzten die explodiert sind..Den Menschn wirds mal nicht mehr gebn wird der Wolf immer noch lebn…
So eine Blödsinn hab ich selten Gelesen was sie da zusammenschreiben. Das kann nur einen schreiben der nicht von so einer Existenz abhängig ist, Subventionen hin oder her, auch die müssen zurückgezahlt werden und keiner buckelt so wie die Bauer am Land, sowie auf den Almen – das ist eine sieben Tage Woche durchgehend auch mit Nachtdienst-Bereitschaft für die Tiere. Wer Tiere hat, weiß auch dass Tiere in der nacht bei Probleme Hilfe brauchen, sei es dass eine Kuh kalbt und oder sich Tire verletzt haben und der Bauer sich darum auf dieser Höhe kümmern muss und nicht der Tierarzt.
Sie haben nicht den blassesten Schimmer was das heißt. Arbeiten sie nur eine Woche auf der Alm mit 70 Rindern 10-15 Schweinen bestellen die die Wiesen, befreien sie Almwiesen von Bewuchernden etc., sie haben einen Scheiß Ahnung von dieser Arbeit und dem Leben auf der Alm. Sie würden sich nach eine Woche, falls sie diese durchhalten krank im Bett liegen. Die Zäune sin durch die Winterschäden jedes Jahr zu erneuern…Null Ahnung sie Depp. Der Wolf hat nix zu suchen bei uns, es gibt genug riesige Gebiete mit Wald in Europa wo er leben kann. Bei uns ist das gefundene leichte Beute die hinter einem Zaun gehalten wird. Der Wolf verlernt dadurch seine Beute so wie in der Wildnis üblich zu jagen und gerät durch mit Leichtigkeit, wie in diesen Fällen, in einen Blutrausch mehr Beute als verwertbar zu Reißen – genau so wie es Menschen in einem Supermarkt machen würden, bräuchten sie nicht zu bezahlen – nur nennt man das beim Menschen Gier, dabei nimmt er mehr als er zu verbrauchen im Stande ist. Sie sind ein sehr dummer Mensch. Es wird sich sehr schnell ändern, wird eines Tages ein Kind oder Erwachsener zur Beute werden. Dann wird es heißen das ist ein Problem-Wolf. Was für eine dumme Gesellschaft. Die Leute sind aus den Städten ja schon zu dumm sich im Almgebiet entsprechen richtig zu verhalten und füttern Kühe oder Kälber wo Mutterkühe in der nähe sind und wenn dann was passiert ist auch wieder der Bauer schuld. Diese verhalten brauch kein Mensch zu lernen der am Land aufgewachsen ist, das ist der gesunde Hausverstand, auch bei Kindern. Und genau diese Stadtmenschen, reißen ihre Klappe am weitesten auf, von wegen das man solch Beutegreifer Schützen muss wen Existenzen in Gefahr sind.
Was für Idioten…unglaublcih.
schade das hier so unsachlich und untergriffig kommentiert wird. in der geschützten Wohnung läßt es sich leicht austeilen. ich glaube jeder weiß um was es geht, erkennt die Problematik. bitte sachlich bleiben und hoffen wir ALLE das nie was mit Menschen passiert.
Dem stimme ich sehr gerne zu
Große Gebiete von Schweden werden heute schon wolfsfrei gehalten (in Lappland ist das Konfliktpotential
Rentier / Wolf) Die dortige Provinzregierung hat den Abschuss ermöglicht. Die Folge war ein EU Vertragsverletzungsverfahren das seit einigen Jahren anhängig ist .Genau so kann auch unser Landeshauptmann entscheiden. Schweden ist auch bei der EU, mit dem gleichen Recht fordern wir Schafbauern auch unser Land wolfsfrei zu halten.
Dass es mit Einzäunen und Behirtung nicht funktioniert sieht man schon daran, dass in der Schweiz nur noch jene Schafrisse entschädigt werden, die in eingezäunten und behirteten Almen auftreten.
Eine Behirtung ist erst ab einer hohen Anzahl (800 oder mehr) an Tieren wirtschaftlich. Das ganze Unterland ist aber voll mit Schafalmen von 100 bis vielleicht 300 Tieren.
Statt 5 Beauftragte für den Wolf wäre vernünftiger einen gegen den Wolf zu engagieren. Jeder der so wie ich die vom Wolf zerrissenen Schafe auf der Alm vorgefunden hat versteht die Welt nicht mehr!
An die Zukunft mag ich gar nicht denken!
Ich war zwei Jahre lang beruflich im Norden Afghanistans und hatte einige Male Kontakt mit Wölfen. Im Winter sind abends und nachts die Straßen der Dörfer und Städte wie leergefegt, die Menschen haben Angst vor den Wölfen. Als Berg-Wanderführer bin ich oft in den Bergen und möchte weder allein, noch mit einem Gast einem Wolf begegnen. Angeblich fliehen Wölfe vor dem Menschen, ich bezweifle aber, dass der Wolf das weiß.
Der Wolf ist hier NICHT mehr heimisch, somit hat er hier auch keinen Lebensraum mehr. Die Almen sind nicht nur mit Tieren besiedelt sondern auch mit Touristen und Einheimischen, Kindern und Hunden. Ein Kind ist leichte Beute, genau so wie die ganzen „Fiffi’s“ die auf der Alm dann erschrocken zu Ihren Besitzern laufen und den Wolf genau zu diesen führen.
Tierschutz ist gut und Recht aber den Wolf hier wieder anzusiedeln ist weder für Mensch noch Tier gut.
Recht hat er, der Larch. Auch die offizielle Gemeinde Wildschönau sieht das so, und hat in der letzten Gemeinderatsitzung die Resolution des Gemeindeverbandes gegen den Wolf einstimmig unterstützt.
wie der Larch schon sagt die hohe Politik soll endlich handeln,es wird keine Zukunft mit dem Wolf für Almen und Jungübernehmer und die weitere Bewirtschaftung dieser sensiblen, Berggebietee und dazugehörigen Heimbetriebe geben, es werden die mit viel Fleiss und über Generationen erschaffenen Almen und Ausflugsziele absterben, aber lange genug zugesehen und zu wenig Wertgeschätzt und nur benützt. Es ist 10 nach 12.
Weck mit die Wölfe!!!!!!
Zu gefährlich ist der Wolf , im unseren bewirtschafteten Almen hat er nichts zu suchen
Sonst sollen die Tierschützer mal dort verpflichtet werden , die Almen zu bewirtschaften
Die kommen dann (Wölfe) auch in die Dorfnähe , dann brauchen wir nicht nur durch Corona eingesperrt werden wie es war , sondern wegen Wolfgefahr
Und die Politiker spielen mit
Aber die Politker sind schlimmer wie die Wölfe nehmen sich auch reichlich Gelder die sie (Legitimation) nehmen dürfen – wie ein Wolf der reist auch Schafe als reine Gier, weiß nicht was ein Politiker nimmt , eigentlich ohne Verantwortung (Geld ohne Gier) alles Zuviel , alles muss tändelt werden befor es Zuviels werden , durch die EU sind jetzt nur die Fresser mehr geworden , ob Wolf oder Politiker,
Ein alter Weißer Mann hat mal gesagt , heute sind die Fleißigen (z.B Allmerer, privatwirtschaftliche Betriebe ….) hier um dem Staat zu erhalten mit (? Einer fähiger Regierung)
FRÜHER : die Politik auch führ die Schwächeren in der Gesellschaft hier , für Tier und Mensch , und haben sich selber nicht bereichert und war voller Stolz ihrer Tat (J.Schärf…) heute zählt reicher als Reich um das Volk zur Irre zu fügen A.A (Tirol, Regional)
March hat Recht
Zu gefährlich ist der Wolf , im unseren bewirtschafteten Almen hat er nichts zu suchen
Sonst sollen die Tierschützer mal dort verpflichtet werden , die Almen zu bewirtschaften
Die kommen dann (Wölfe) auch in die Dorfnähe , dann brauchen wir nicht nur durch Corona eingesperrt werden wie es war , sondern wegen Wolfgefahr
Und die Politiker spielen mit
Aber die Politker sind schlimmer wie die Wölfe nehmen sich auch reichlich Gelder die sie (Legitimation) nehmen dürfen – wie ein Wolf der reist auch Schafe als reine Gier, weiß nicht was ein Politiker nimmt , eigentlich ohne Verantwortung (Geld ohne Gier) alles Zuviel , alles muss tändelt werden befor es Zuviels werden , durch die EU sind jetzt nur die Fresser mehr geworden , ob Wolf oder Politiker,
Ein alter Weißer Mann hat mal gesagt , heute sind die Fleißigen (z.B Allmerer, privatwirtschaftliche Betriebe ….) hier um dem Staat zu erhalten mit (? Einer fähiger Regierung)
FRÜHER : die Politik auch führ die Schwächeren in der Gesellschaft hier , für Tier und Mensch , und haben sich selber nicht bereichert und war voller Stolz ihrer Tat (J.Schärf…) heute zählt reicher als Reich um das Volk zur Irre zu fügen A.A (Tirol, Regional)
Super Video
Genau so ist es , der weiß wovon er spricht!!!!
Alle anderen sind, Wald Disney Träumer!!!
Der Wolf hat Bleiberecht!
130 Jahre hatte er keines, warum jetzt?
Weißt du, wovon du redest? Wahrscheinlich nicht!
Ich sehe es wie Hannes, der Wolf hat Bleiberecht, was bildet sich der Mensch ein, alles Land gehört mir, wir lassen den Wolf einfach ,wieder, verschwinden. Die Viecher müssen gut geschützt sein, dann passiert auch weniger. Wir Menschen nehmen uns so viele Rechte, mit welcher Begründung? Ich weiß das man in der Wildschönau von den Touristen lebt, auch dafür wurde und wird zur Zeit schönes Land zerstört, aber die Leute wissen die Schönheit Natur nicht zu schätzen, denen wir dann der Allerwerteste veredelt und was stört wird getötet. Ich hätte gerne dann das gleiche Recht für uns Menschen, wenn mir jemand gefährlich wird oder meinen Liebsten etwas antut, den erschieße ich. Die Menschheit verbreitet sich auch arg, evtl. sollten wir das auch drosseln. Und noch eins, Hunde die dem Wolf zu nah kommen, laufen nicht zu ihren Besitzern, in der Regel, erschrecken die sich und laufen weg. Das war ein ahnungsloser Kommentar von jemanden, das so der Wolf in Richtung der Familie läuft, Blödsinn. Ach so, auch wir haben bei uns Wölfe, und natürlich wird hier auch der Abschuss gefordert, aber es haben sich schon einige Herdenschutzhunde angeschafft, mal weniger egoistisch, das wäre schön, mehr Einschränkungen für die Touristen.
Recht hat der Larch,es gibt viele die so denken.
wo er recht hatt…. früher wäre nicht so lange diskutiert worden….
So Martin die Bauern sollen mehr tun arbeite du erstmal bist sicher a faule sau.
Do kriegt ma kot as kotzen
Recht host Larch, weida so !