Abriss der alten Markbachjoch-Almhütte: Eine „Legende“ ist nicht mehr, doch es entsteht was Neues…..
Vielen Besuchern auf dem Niederauer Markbachjoch (ab 8.Mai) wird heuer etwas ganz besonders ins Auge stechen. Die Jausenstation Markbachjochalm ist verschwunden, dafür aber entsteht etwas Neues. Keine Frage, die legendäre Almhütte ist schon längst in die Jahre gekommen, und doch war diese irgend etwas besonderes. Man erinnert sich zurück an den langjährigen Hüttenwirt „Loisei“, Rudi Achrainer, oder auch an Seppö, bzw. seinen Sohn Andi, die jahrelang als Pächter im Einsatz waren.
Diese alte „Joch-Hütte“, wie die Almhütte bei den Einheimischen genannt wurde, könnte vieles erzählen. Aber die Zeiten haben sich geändert, die alte Hütte konnte den Behördenauflagen nicht mehr stand halten, und so hat man sich auf einen Neubau geeinigt. Wann dieser in Betrieb geht, ist derzeit noch nicht bekannt, aber in den Sommermonaten dürfte dies wohl kaum der Fall sein.
Dafür gibt es aber bestens Ersatz, so zum Bespiel auf der „Norderberg-Alm“ die sogar im „Gault&Millau“ ausgezeichnet wurde, die neue „Brixentaler-Käsealm“, die „Rübezahlalm“ oder das „Markbachjoch-Bergrestaurant“.
Der Saisonstart auf dem Markbachjoch wurde seitens der Wildschönauer Bergbahnen mit dem 8. Mai 21 fixiert. Die Betriebszeiten wurden von 09.00 bis 17.00 Uhr festgelegt.
So kannte man die alte „Joch-Hütte“, die gibt es nun nicht mehr…..
Auf dem alten Platz der „Joch-Hütte“ entsteht nun was Neues….
Das blieb noch von der „Joch-Hütte“…diese dürfte wohl noch einen Platz finden…..
Für Wanderfreunde bietet sich die „Norderberg-Alm“, oder….
….. im Sommer auch die neu erbaute „Brixentaler-Käsealm“ an…..
Noch können sich die Biker auf dem Weg zwischen Markbachjoch und Käsealm bewegen, in der Saison heißt es absteigen und schieben….