Wildschönau: Eine saubere Umwelt sorgt für viel Arbeit und auch finanziellen Aufwand
Am heutigen Samstag herrschte am Recycling-Hof der Gemeinde Wildschönau Hochbetrieb. Der AWAW – (Abfallverband-Ausschuss – Wildschönau) lud zur Problemstoffsammlung Frühjahr 2021. Und die Wildschönauer nützten dieses Angebot, teilweise kam es sogar zu kleinen Verkehrsstaus.
Für die beiden Hauptverantwortlichen Hans-Peter Breitenlechner und Klaus Gwiggner vom AWAW, die seit 1992 mit diesem Projekt betraut sind, eine überaus erfreuliche Entwicklung. „Man habe im Hochtal gelernt mit diesem Problem umzugehen, wenngleich es damals schon eine enorme Umstellung war“, sagt Hans-Peter Breitenlechner, einer der Koordinatoren des AWAWA.
War es am Anfang noch für viele eine ungewohnte Situation, vor allem die Schließung der Müllinseln im Tal, die sich jahrelang dahin zog, sorgte für Ärger. Heute ist das längst Geschichte und alle haben sich an den Recycling-Hof an der Straße in Richtung Thierbach gewöhnt.
Die Gemeinde investiert in eine saubere Umwelt viel Geld, auch wenn dies nicht auf Anhieb zu sehen ist. Dazu gehören nicht nur der Recyclinghof, sondern vieles andere wie Trinkwasser von bester Qualität, Wege, Parkflächen usw.
Der Bauhof Wildschönau wird von Peter Margreiter und seinem Team betreut. Mit Vorarbeiter Konrad Thaler, seinem Stellvertreter Stefan Weissbacher und Georg Thaler als Mann vor Ort, ist die Mannschaft perfekt aufgestellt.
Hochbetrieb im Recycling-Hof der Gemeinde
Seit Beginn an mit dabei: Hans-Peter Breitenlechner und Klaus Gwiggner
Der Recyclinghof der Gemeinde Wildschönau