„Weg der Lieder“ in der Wildschönau ist eröffnet.
In kleiner aber feiner Runde, wurde heute der „Weg der Lieder“ in Oberau seiner Bestimmung übergeben. Mit dabei waren der Männerchor aus dessen Reihen die Idee zu diesem musikalischen Wanderweg stammt, der Afelder-Dreigesang, Barbara Loferer vom Regional-Management Unteres Inntal, LA Alois Margreiter und BGM Hannes Eder und TVB-Obmann Michael Unger.
Die Idee zu diesem Projekt hatte Joch Weißbacher, der Chorleiter des Männerchor Oberau, starke Unterstützung kam von LA Alois Margreiter und natürlich Barbara Loferer vom Regionalmanagement Unteres Inntal, bei der alle Fäden zusammen liefen.
Es ist ein bisher einmaliges Kulturprojekt. Mittels moderner Kommunikationsmittel kann zwischen 10 alten Volksliedern, die entlang des Wanderweges auf Schautafeln angebracht wurden, gewählt werden. Ein QR-Code macht’s möglich, Handy hinhalten und das Lied anhören- und schauen. Produziert wurden die Filme von Toni Silberberger und Martin Haupt.
Alle die heute an der Eröffnung mit dabei waren, zeigten sich hoch erfreut. Barbara Loferer: „Es müssen nicht immer die großen und teueren Projekte sein, auch kleine können großes bewirken“.
Den Abschluss der ersten offiziellen Wanderung auf dem „Weg der Lieder“ feierte man auf dem „Boarstadl-Hof“, wo die letzte der Schautafeln steht.
Ein Projekt, zu dem man allen Beteiligten gratulieren muss!
Der „Afelder-Dreigesang“, hochkarätige Stimmen aus der Wildschönau
Der Männerchor Oberau darf sich über das gelungene Projekt freuen
Mit dabei: v.l.: Annemarie Margreiter, Michael und Leslie Unger, BGM Hannes Eder, Barbara Loferer vom Regional-Management Unteres Inntal und LA Alois Margreiter.
Der „Afelder-Dreigesang“, hochkarätige Stimmen aus der Wildschönau
Kamen als Gäste aus Timelkam, und gingen als Freunde: Hildegund und Hermann Kaser, die Enkel des berühmten Kunstfotografen Karl Kaser, aus dessen Fundus ein Foto für den „Weg der Lieder“ bereit gestellt wurde. Vielen Dank dafür!
a ganz a bärige Idee, meine best’n Wünsch, dass vü Leit dean Weg geahn und aufn Gschmoch kemman: Singa ist g’sund und d’Leit kemman z’samm!
Sr. M. Andreas aus Wernberg