Musikalischer Auftakt zum Genuss-und Kulturherbst Wildschönau & 15. Krautingerwoche
Wenngleich man mit dem Kaiserwetter vom Samstag nicht ganz mithalten konnte, es war ein schöner Auftakt zum Genuss-und Kulturherbst Wildschönau 2019. „Über’s Joch ummi schau’n“, lautete die Devise des „Weisenbläsertreffen“ auf dem Schatzberg, und den Auftakt dazu bildet so wie jedes Jahr eine Bergmesse, heuer mit Diakon Klaus Niedermühlbichler.
GR Michaela Hausberger als Kulturreferentin und ihr Team GR Richard Lanner und GR Thomas Breitenlechner, haben in Zusammenarbeit mit BL Simon Seisl von den Wildschönauer Bergbahnen ganze Arbeit geleistet, und eine nette Veranstaltung auf die Beine gestellt.
Musikanten aus der Wildschönau, Alpbach und Vomp liesen ihre wunderschönen „Volksweisen“ rund um den Schatzberg erklingen, dazu eine Abordnung der Heimatbühne Wildschönau die das „Krautingerlied“ zum Besten gaben.
Der nächste Höhepunkt der Kulturwoche ist am Freitag den 27. September um 19.00 Uhr im Bergbauernmuseum z‘ Bach. FL Elmar Mayr präsentiert aus dem Fundus seines Vaters und anderen, Winterbilder von einst und jetzt – aufgenommen aus dem selben Blickwinkel. Ein interessanter Einblick in die Entwicklung des Hochtales. Zudem wird die neue Broschüre zum „Wildschönauer Krautinger“ präsentiert.
Hier ein Filmbericht vom Auftakt auf dem Schatzberg!
Simon Seisl und Sohn Martin
Die Weisenbläser der BMK Niederau
Die Weisenbläser der BMK Oberau
Die Klarinettengruppe der BMK Mühltal mit Marketenderin Julia Schrattenthaler (links)
Die „Talmühl-Sisters“ mit Irina Stadler, immer dabei wo der blaue Rauch aufgeht….
Die Sänger der Heimatbühne Wildschönau
Seniorentreff auf dem Schatzberg: v.l. Der Herr Klingler aus Radfeld, Stefan Margreiter mit Lebensgefährtin Hannelore und der sportliche Arzt Dr. Michael Bachmann, der den Schatzberg noch ohne Strom packt! Respekt Herr Doktor!
Kamen aus Alpbach auf die „Gipföhit“: Die „3 G’fiarigen“, tolle Musikanten aus dem Nachbartal
Ein Hauch Südamerika auf dem Schatzberg: Konrad Moser (Mitte) aus Dreizehnlinden besucht wieder einmal die Ur-Heimat seiner Eltern, begleitet von Andi Unterer (links) und „Poiden Wastei“.
Die „Bachmänner“ ….“hun leider koa Gald, das i in Mich’l no was zahl’n kunnt…..die Arme…..
Der frühere Wildschönauer Günther Laimböck (2.v.l.) seiner „gramArtmusig“
Ein kleines Danke von der „Kultur Wildschönau“ – „Krautinger“ was sonst, Susanne freut sich auf alle Fälle….
schade, dass die angeführte Person nicht den richtigen Namen
bekommt!!!!!
MOSER!!! Konrad aus Dreizehnlinden. ist übrigens nicht das erste mal …..
unsereiner als Fussvolk hat wohl überhaupt nie eine Chance irgendwo bei Silberberger TV in Erscheinung zu treten??? Möglichkeiten wären vorhanden!!!
Liebe Elisabeth,
Danke für Deinen Hinweis, habe ich natürlich ausgebessert. Das Konrad mit seiner Frau schon oftmals in der Wildschönau war, ist allen bekannt.
Und betreffend „Fussvolk“: Wenn ich was erfahre und es sich zeitlich ausgeht, hat man bei Silberberger TV immer eine Möglichkeit, siehe Deinen tüchtigen Gatten Anderl mit einem Bericht vom 16.06.2018.