Der Wildschönauer Franz Hohlrieder wurde heute zum neuen Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Wörgl ernannt.
Mit 1. Februar 2019 wurde der in Oberau wohnhafte ChefInsp Franz HOHLRIEDER heute zum neuen Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Wörgl ernannt. Landespolizeidirektor Mag. Helmut TOMAC nahm am 12. Februar 2019 im Beisein des Bezirkspolizeikommandanten von Kufstein Obstlt Walter MEINGASSNER, die Ausfolgung des Bestellungsdekrets vor und gratulierte dem Beamten zu seiner neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgabe.
Werdegang von ChefInsp Franz HOHLRIEDER
ChefInsp Franz HOHLRIEDER vollendet im Juli 2019 sein 37. Exekutivdienstjahr. Nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges in der damaligen Gendarmerieschule Wiesenhof (GAL 1/82-T) verrichtete der Beamte 10 Jahre Dienst auf dem ehemaligen Gendarmerieposten Oberau.
Nach Abschluss des Grundausbildungslehrganges für dienstführende Gendarmeriebeamte 1992/93 an der Gendarmeriezentralschule Mödling verrichtete er ein Jahr Dienst auf dem damaligen Gendarmerieposten Kufstein und wurde anschließend zum damaligen Gendarmerieposten Kundl versetzt, wo er 10 Jahre als dienstführender Gendarmeriebeamter eingesetzt war. 2003 erfolgte die Versetzung von ChefInsp HOHLRIEDER zur Dienststelle in Kufstein wo er 10 Jahre stellvertretender Inspektionskommandant war.
In dieser Zeit leitete er auch ein Jahr lang die AGM-Kontrollgruppe Kufstein. Mit 1. Juli 2013 erfolgte seine Versetzung zur PI Söll und gleichzeitige Ernennung zum Inspektionskommandanten.
ChefInsp HOHLRIEDER machte die Ausbildung zum Gendarmeriehochalpinisten, war mehrere Jahre Mitglied der Alpinen Einsatzgruppe Kufstein und lange Zeit Mitglied der ehemaligen Gendarmeriemusik bzw. jetzigen Polizeimusik Tirol.
Mit 1. Februar 2019 folgte ChefInsp Franz HOHLRIEDER dem mit 31. Jänner 2019 in den Ruhestand getretenen ChefInsp Hubert BALDEMAIR nach.
v.l. Landespolizeidirektor Mag. Helmut TOMAC, ChefInsp Franz HOHLRIEDER und Bezirkspolizeikommandant von Kufstein Obstlt Walter MEINGASSNER
Foto Polizei, Gruber Bernhard