Der ehemalige Gend. Oberst Franz Hofer erlegte im Bereich der Roßkopfhütte einen „Ungeraden 28-“ – der wohl kapitalste Hirsch der in der Wildschönauer Jagdgeschichte zur Strecke gebracht wurde
Die Jagdgöttin DIANA war dem ehemaligen Gendarmerieoberst Franz HOFER aus Bad-Häring einen Tag vor dem Nationalfeiertag besonders hold. Der passionierte Jäger konnte in seinem 40.Jagdjahr (davon über 10 Jahre in der Wildschönau) im Jagdrevier Riedl-Roggenboden des Jagdgebietes Wildschönau II einen „Ungeraden 28-er“ erlegen.
Nach Meinung jagdlich sehr erfahrener Jäger des Hochtales handelt es sich um den kapitalsten Hirsch, der jemals in der Wildschönau zur Strecke gebracht wurde. Der Dank des Jägers gilt dem Jadpächter Kommerzialrat Günther Marschner, dem Jagdkameraden Mag. Alf Parth und den Tiefentalbauern Jochen Riedmann und Thomas Gruber für die tatkräftige Unterstützung bei der Bergung des Hirsches.
Wir wünschen dem Franz Hofer und dem Alf Parth noch weiterhin ein kräftiges „Waidmannsheil“ im Hochtal Wildschönau!
Franz Hofer, der ehemalige Gedarmerie-Oberst, mit seinem kapitalen Hirsch nahe der Roßkopfhütte!
Foto: Mag. Alf Parth