Bernhard Aichner: „Totenfrau“ – ein Krimi der den Nerv trifft !
Erfolgsautor Bernhard Aichner gastierte mit einer Lesung aus seinem Bestseller im Bergbauernmuseum z‘ Bach in Oberau. Lilly Staudigl hat mit dem großartigen Krimi-Autoren gesprochen. Der Ort passend zum Thema „Totenfrau“ : Der schmucke Oberauer Friedhof.
Das Buch erschien mittlerweile in 10 Sprachen und ist zu einem internationalen Bestseller geworden. Erschienen ist das Buch im Verlag btb und ist in jeder Buchhandlungen in 15 Länder der Welt erhältlich. Alleine die internationalen Kritiker überschlugen sich und titelten:
„Ein Krimi, der richtig durchstartet und das Zeug zum Bestseller hat. Glänzend geschrieben und sehr spannend.“
Radio Bremen/WDR – Ulrich Noller
„Eine Adrenalin-Spritze für das Krimi-Genre!
Die Totenfrau ist eine rasende Rachegöttin, die einen schauern lässt. Ein Hammerbuch.“
STERN – Kester Schlenz
„Aichner galoppiert durch die Handlung und hält sich nicht lange mit Details auf.
Als Leser wird man unweigerlich gepackt und kann sich dem Sog nicht entziehen.“
ORF http://orf.at/stories/2221090/2221095/
„Ein perfekter Thriller, der auch keinen Vergleich mit namhaften internationalen Autoren zu scheuen braucht.
Aichner erweist sich als kühler Erzähler, der seine Geschichte bis zum Ende solide und fesselnd ohne jede Schwäche darzubringen weiß.“
DIE PRESSE
„Spannung pur, Krimi vom Feinsten.“
WDR5/Reinhard Jahn
„Ein außergwöhnlicher Krimi mit einem ganz eigenen rasanten, eleganten Stil. Klasse!“
PETRA Frauenmagazin
Wir haben mit dem Erfolgsautoren auf dem Oberauer Friedhof dieses Gespräch aufgenommen:
bernhard aichner from Toni Silberberger on Vimeo.
„Ein toller Thriller! Karg in der Sprache, manchmal Sätze so kurz wie in einem Telegramm. Das sorgt für atemlose Spannung. Die Bestatterin Blum ist eine eiskalte Killerin. Gleichzeitig aber ist sie eine zutiefst zerbrechliche, verzweifelte Frau und liebevolle Mutter, die sich an ihr verlorenes Glück klammert. So fiebert man als Leser tatsächlich mit einer Mörderin mit und drückt ihr die Daumen, dass sie ihren brutalen Rachefeldzug beenden kann.“
WDR 2
„DER Krimi-Hit des Frühjahrs!“
BUCHMARKT
„Ein packender Thriller.“
NEWS
„Die Totenfrau von Bernhard Aichner ist ein äußerst spannender,
atemlos geschriebener Thriller. Ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen.“
INGRID NOLL
„Das Fiese an diesem Buch ist: man ahnt, dass es einem an die Nieren geht, aber man kommt nicht mehr davon los.“
BRIGITTE
„Der literarische Shootingstar landete mit Totenfrau einen Bestseller.
Wer das Buch in die Hand nimmt, legt es freiwillig nicht mehr so schnell weg.“
WOMAN
„Shootingstar aus Austria – Bernhard Aichner peilt eine steile internationale Karriere an.“
BUCHREPORT
„Hochspannend -ein ganz, ganz heißer Tipp!“ SERVUS TV
„Blum also. Eine Mischung aus Skrupellosigkeit, moralischer Unbefangenheit, Muttersinn, Liebreiz und Liebessehnsucht. Eine ziemlich komplexe Figur. (…) Die Jeanne dÀrc der neuen Slbstjustiz.“
DIE WELT
„Bernhard Aichner hat einen beeindruckenden und sehr unterhaltsamen Thriller geschrieben. (…) Eine großartige Lektüre, keine einzige langweilige Zeile und eine durchaus ungewöhnliche Geschichte.“ LITERATURKRITIK.DE
„Die Dialoge sind knapp, hoch konzentriert, nie geschwätzig und voller Dynamik. (…) Frau Blums Werdegang ist spannend, und die Sympathie des Lesers für die Frau ist ungebrochen.“
DER STANDARD
„Kompromiss -und gnadenlos schraubt Aichner die Handlung bis zum heißen Finale im Hochspannungsmodus voran.“
SAARBRÜCKER ZEITUNG
„Sie werden es aufschlagen, anfangen zu lesen und es nicht mehr aus der Hand legen. In Bernhard Aichners neuem Buch Totenfrau ist man schon nach der ersten Seite mitten im Geschehen. Keine langen Erklärungen oder Einführungen. Stakkatoartig rast der Autor durch die Handlung und lässt einen atemlos zurück.“
KRONEN ZEITUNG
„Bernhard Aichner zerstört gekonnt alle Idyllen. Nicht pietätlos, sondern nur sehr ehrlich!“
WELT DER FRAU
„Bestes Lesefutter.“
APA
„Bestsellerverdächtig.“
MAXI
„Mörderisch gut – der Innsbrucker steht vor seinem großen Durchbruch.“
WIENER
„Rasant, auch sprachlich eine Tour de Force.“
FORMAT
„Was für ein Krimi! Absolut toll!“
PULS 4
„Ein rasanter Krimi – ein geschickt gewähltes Thema, das den Nerv trifft.“
ORF Kultur
„Die besten und spannendsten Thriller sind doch die, die man wie einen Zug besteigt, ohne zu wissen, in welche Richtung die Reise geht. Aichners Totenfrau gleicht einem Höchstgeschwindigkeitszug, der den Reisenden in einen rauschähnlichen Zustand versetzt, ausgelöst durch ein Wechselbad der Gefühle.“
KRIMI-COUCH.DE
„Der Tiroler hat einen echten Coup gelandet.“
FIRST Magazin
„Dieses Buch zieht einem den Teppich unter den Füßen weg.“
CHRISTIAN BERKEL
„Ein Lesestoff, den man verschlingt. In stakkatoartigen Sätzen jagt Bernhard Aichner Blum durchs Geschehen, das spannungstechnisch kaum Wünsche offen lässt.“
TIROLER TAGESZEITUNG
„Schonungslos, atmosphärisch und gleichzeitig sprachlich extrem verknappt, ist die Lektüre ein echter Nervenkitzel.“
IN Südtirol
„Ein mörderisch gutes Buch. Ungeheuer spannend und sehr lesenswert.“
ÖSTERREICH
„Harter Stoff – glaubwürdiger geht`s nicht.“
6020 Stadtmagzin
„Mit den rasant morbiden Geschichten, in denen sich Erzählung und Dialog abwechseln, hat sich Bernhard Aichner eine begeisterte Leserschaft erschrieben.“
BUCHKULTUR
„Dieses Buch ist das, was ein Thriller sein muss: sprachlich kurz und klar, aber vor allem spannend.“
20er
„Ein Thriller-Wunderwerk.“
Bezirksblätter
„Fesselnd.“
TV MEDIA
„Ein echter Thriller. In starken Bildern und plausiblen Zeitsprüngen aufgebaut, kostet er die Möglichkeiten der Selbstjustiz bis zu einem fast gefährlichen Grad aus. Bei steter Spannung wird die banale Schockwirkung dabei klug vermieden, um eine zentrale Frage nicht aus den Augen zu verlieren, nämlich die nach unseren inneren Relexen bei der Konfrontation mit Grausamkeit.“
VORARLBERGER NACHRICHTEN
„Ein gnadenloser Thriller.“
INFOSCREEN
„Dieses Buch weglegen? Keine Option. Wer in die morbide Welt des Innsbrucker Autors eintaucht,
wird ihr verfallen. Bernhard Aichners TOTENFRAU hinterlässt verbrannte Erde.“
Provinnsbruck
„Ein herausragender Roman.“
EVOLVER Netzzeitschrift