Großer Bahnhof für BM Andrä Rupprechter
Mit einem „Landesüblichen“ Empfang hieß am gestrigen Sonntag die Heimatgemeinde Brandenberg den neuen Bundesminister für Umwelt und Landwirtschaft Andrä Rupprechter willkommen. Anlaß war der große Delegiertentag des Kameradschaftsbundes Kufstein, zu dessen Mitgliedern Andrä Rupprechter auch zählt.
Angetreten waren der Kameradschaftsbund, die Schützenkompanie, Feuerwehr und Musikkapelle Brandenberg. Nach dem abschreiten der Ehrenformationen ging es in die Kirche, wo Pater Josef aus Kramsach des Festgottesdienst zelebrierte.
Mit der Kranzniederlegung vor dem Kriegerdenkmal endete dieser festliche Vormittag in Brandenberg. Bei der Jahreshauptversammlung, an dieser auch die Kameradschaft aus der Wildschönau mit dabei war, wurde Hermann Hotter einstimmig wieder zum Bezirksobmann gewählt. 2694 Mitglieder zählt der Kameradschaftsbund Kufstein .
Bundesminister Rupprechter mahnte in seiner Festansprache das „nicht vergessen werden darf“ und „wir dürfen sie auch nicht vergessen, den es war nicht ihr Krieg“.
In seiner früheren Tätigkeit in Brüssel war Rupprechter Hüter des Friedensnobelpreises den die Europäische Nation 2012 erhielt, diese hohe Auszeichnung möchte er gerne mal nach Österreich holen, um dessen enorme Bedeutung den Österreichern etwas näher zu bringen.
Hier der Film vom gestrigen Festakt in Brandenberg:
Schnitt Festakt Brandenberg from Toni Silberberger on Vimeo.
Schritten die Ehrenformationen ab: v.l: BGM Hannes Neuhauser, Bundesminister Andrä Rupprechter und Bezirksobmann Hermann Hotter.
Lauschten der Vollversammlung: Medienfachfrau Brigitte Eberharter und NR Carmen Gartelgruber
Festakt in Brandenberg v.l.: BGM Hannes Neuhauser, Bez.Kdt.Adolf Lengauer, Minister Andrä Rupprechter und Hauptmann Johannes Ampferer (Brandenberg)